Die Yuga Avatare
- imperatoria84
- 23. März 2021
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Avatare haben ein bestimmtes Bewusstsein, welches sich auf den Gottesaspekt bezieht, aus dem sie entstanden sind. Diese Aspekte könnte man im vedischen Weltbild auf Krishna, Vishnu, Brahma und Shiva beziehen. Es wird fälschlicherweise immer wieder als polytheistisches System betrachtet, doch das stimmt bei näherer Betrachtung nicht. Es sind keine Götter, die miteinander konkurrieren um die Gunst des Menschen, das ist 3D Kali Yuga Interpretation. Es sind verschiedene Aspekte des einen göttlichen Wesens Krishna. Krishna das absolute Wesen, welches jenseits der relativen Welt liegt, aus dem alles entstanden ist. In der vedischen Kosmologie werden die Gottesaspekte jeweils in ihren polaren Kräften dargestellt. Das heisst es gibt «neben» Krishna noch die weibliche Kraft Radha. Es ist klar, dass die Schöpferkräfte im Kosmos immer männlich und weiblich sind. Jedes Wesen, das geschaffen wurde, hat seinen Ursprung im göttlichen. Was ist nun besonders an den Avataren, die auf der Erde erscheinen? Aus meiner Wahrnehmung heraus inkarnieren sie, wenn grosse Umwälzungen auf der Erde bevorstehen die auch physikalischer Natur sind. Die Erde hat eine Sonderstellung im Kosmos und auch in unserem Sonnensystem, da sie auf der Ebene liegt, wo Dunkelheit und Licht sich treffen. Die Erde ist nicht der einzige Ort, wo der freie Wille auf dieser Art gelebt werden kann. Es gibt Parallelerden, die auf der gleichen Ebene liegen. (Das ist auch der einzige Ort, wo die Dunkelwesen mit ihren Handlungen konfrontiert werden können.)
Die Avatare tragen ein bestimmtes Gottesbewusstsein, eine individuelle Schwingungsfrequenz und ein bestimmtes Informationsfeld mit sich auf die Erde.
Man könnte sich das wie ein Informationsdownload vorstellen, wenn ein Avatar inkarniert. In diesem Informationsfeld ist der göttliche Blueprint enthalten. Eine Art Bauplan mit der spirituellen und physikalischen Beschaffenheit der Erde. Wobei mit Erde nicht nur die 3 D Ebene gemeint ist, sondern noch zusätzlich die 6 höheren Dimensionsebenen (die feinstofflichen), die wir so nicht wahrnehmen können, es sei denn wir sind hochgradig hellsichtig oder Schamanen. Die Erde befindet sich momentan auf der dichtesten Stufe, aber das war bei weitem nicht immer so in der Erdgeschichte. Die Materie entsteht immer aus dem geistigen und die dichte Materie ist die letzte Stufe. Schöpfung geschieht von oben nach unten. Die Avatare setzen eine Art Bewusstseins Samen, der zu einer späteren Zeit erblüht. Im Bezug auf den Aspekt Vishnus, der als Erhalter der Universen bezeichnet wird, kann man sagen die Vishnu Avatare filtern die Essenz der Erde heraus, das was bestehen bleibt nach einer Transformation. Die Brahma Avatare setzen den geistigen Samen für die Neuschöpfung und die Shiva Avatare setzen die Transformationsenergie frei. Wobei sie das lediglich auf der spirituellen Ebene tun und nicht auf der menschlichen. (auf der menschlichen Ebene tun sie andere Dinge) Der Informationsaustausch zwischen den Avataren und der Erde geschieht einfach so. Die Avatare sind den gleichen Anfeindungen ausgesetzt wie die anderen Lichtwesen, wenn sie ins Kali Yuga inkarnieren, aber das hindert sie nicht daran, das zu tun, wofür sie hergekommen sind. Avatare sind nicht besser als andere Lichtwesen, sie haben einfach andere «Aufgaben» Meistens geht von ihnen ein starkes Energiefeld aus, welches eine grosse Fläche einnimmt. Oft wirken sie ausserirdisch von ihrer Ausstrahlung her, so anders als die meisten anderen Seelen. Die Aura der Avatare ist manchmal auch für Menschen sichtbar die normalerweise keine Auren sehen. Ihr ganzes Wesen scheint sehr besonders und schön. So als ob Gott seine Schönheit, Anmut und Erhabenheit direkt manifestiert hätte. Meistens sind Avatare auf der menschlichen Ebene einfach nur hier um Gottes Liebe auf der Erde zu verkörpern und die Menschen daran zu erinnern, dass sie dieser Liebe würdig sind und das sie in ihrem Ursprung auch aus dieser Liebe entstanden sind. Das wohl bekannteste Beispiel ist unser geliebter Jesus ein Brahma Avatar, welcher ebenfalls den Samen der Neuschöpfung des Satya Yugas bereits vor 2000 Jahren säte. (Hoffen wir einmal das dieser Samen nicht zu spät erblüht) Im Buch kosmisches Erbe von Armin Risi hat es Tom H. Smith so schön formuliert. «Mutter Erde hat diese Wesen (Avatare) teuer erkauft.» Es ist keine Selbstverständlichkeit das diese hochschwingenden Wesen hier inkarnieren, in dieser starken Verdichtung und auf dieser niederschwingenden Ebene. (Sie kommen freiwillig, so wie viele andere Lichtwesen auch) Wir dürfen sie wertschätzen, wenn wir sie erkennen. Sie nehmen insofern ein grosses Risiko auf sich, dass auch sie sich verlieren in der Materie oder der Dunkelheit. Doch meistens haben sie eine starke Anbindung an ihre göttliche Quelle und diese bleibt auch während ihrem Erdenleben bestehen.

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