Davana (Beifuss)
- imperatoria84
- 10. Jan. 2021
- 2 Min. Lesezeit
Ich verwende ihn gerne als Hautpflege, weil er die Haut so schön leuchten und strahlen lässt. Daraus mache ich mir gerne ein Gesichtsserum oder ich mische ihn unter meine Tagescreme, rühre mir ein Salzpeeling damit an oder mache mir damit ein wohlriechendes Bad mit anderen ätherischen Ölen zusammen.
Als Bestandteil eines Parfums kann man ihn der Herz- und Kopfnote zuordnen. Er gehört zur Familie der Korbblütler. Man riecht seinen besonderen Duft bereits zu Beginn sehr stark und wenn man ihn mit passenden anderen floralen Düften mischt, bekommt man eine gehaltvolle Herz Note. Er hat ein unglaublich komplexes Aroma, weshalb er eher schwächer dosiert werden sollte, da er leicht andere Düfte in den Hintergrund drängen kann. Das Aroma erinnert an Tee, Moos, Wald, Blumen, Honig, Gräser, Zitrone und harmoniert daher mit sehr unterschiedlichen Düften. Beim Mischen mit anderen Ölen kommt es immer darauf an in welche Richtung die Mischung gehen soll. So kann man etwas Leichtes mit Zitrusdüften mischen, oder etwas mit Hölzern. Man kann ihn auch mit anderen floralen Düften wie Geranie und Muskatellersalbei mischen, um eine blumige Duftmischung zu kreieren. Oder man geht eher in die Richtung schwer und warm mit Harzen, Ylang Ylang oder Jasmin. Davana wird in der Ayurveda eingesetzt und stammt ursprünglich aus Indien.
Ich verwende Davana auch sehr gerne als Reinigungsöl für meine Räume, indem ich das Öl in eine Wasserschale träufle und diese im Zimmer platziere oder in dem ich damit meine Aura reinige mit einem Bad oder einfach indem ich das Öl zwischen den Händen verreibe und dann in meine Aura fächere. Meistens bemerke ich recht schnell die Veränderung in meinem Energiefeld und eine Art Erleichterung, die sich breit macht und die Räume klärt. Durch den frischen Duft hat er auch immer eine erfrischende, anregende Wirkung.

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